Comenga

Faris | New York | Talias Inn, Wohnraum "Ich denke schon. Dinge laufen nie so, wie man sich sie vorstellt. Wir haben das ein oder andere erreicht, denk lieber daran." Faris hatte sich bereits umgezogen und setzte sich nun auf den Futon. Es war schon ein wenig absurd. Es ging ihr so gut wie...

Faris | New York | Talias Inn

Polizei. Faris lies sich Wort auf der Zunge zergehen. Es war der Inbegriff für Stabilität.
"Einen Versuch ist es zumindest wert. Es kann die Situation ja wohl kaum verschlechtern."

Faris | New York | Talias Inn "hmmmm", machte Faris, wärend sie über Karons Worte nachdachte. Sie stimmte ihm nicht vorbehaltlos zu. "Ich habe weder gemeint, dass wir mit unseren Superkräften strotzen sollen, noch, das wir eine Miliz aufbauen sollen.", erwiederte sie. Sie nahm si...

Faris | New York | Talias Inn Faris war sich nicht so sicher, ob sich so etwas wie eine Bürgerwehr gegen Banden wie die Hollows auszahlen würde. "Ich will euren Enthusiasmus nicht bremsen, aber ich weiss nicht, ob das ein geeignetes Mittel ist, um Bandenkriminalität entgegenzutreten. Als Meta f...

Faris | New York | Angriff aufs Talias Inn Faris war zufrieden mit sich selbst, als die Angreifer systematisch zurückgetrieben wurden. Sie kämpfte nicht mit der selben Eleganz wie Karon, aber auch ihr geschah nichts. Sie war es gewohnt, ihre Fähigkeiten auffällig einzusetzen. Noch nie hatte sie vers...

Faris | New York | Angriff aufs Talias Inn Faris erfasste die Szene in wenigen Sekunden. Das war also die Unterwelt von New York. Sie schob Talia zur Seite und sah den Angreifer aus steinernen Augen an. Sie hatte große Lust, dem Arroganten Kerl mitten in das Gesicht zu schlagen und mit selbigem zuer...

Faris | New York | Schaufensterbummel Nach dem Kauf der Futons begaben sich Faris und Karon wieder zurück zu dem Cafe. Faris fand Karons Idee bezüglich des Schrankes zwar nicht schlecht, aber die Usetzung gestaltete sich schwierig. Es gab entweder niedrige Schränke oder hohe Regale, die eigentlich f...

Faris | New York | Schaufensterbummel

"Ist zwar nicht unbedingt mein Geschack, aber diese Futons sind sehr pranktisch. Ich werde auch einen nehmen", sagte Faris. Ein Bett, dass mann leicht verstauen konnte war nicht das schlechteste, wenn man in einem Zimmer wohnte.

Faris | New York | Schaufensterbummel

"Da wir in nur einem Raum wohnen, ist ein Bett, was man im Schrank verstauen kann sicher keine Schlechte Idee. Dan haben wir vielleicht PLatz für ein Bequemes Sofa. Irgendetwas riesig weiches, wo man in den Kissen versinkt."

Faris | New York | Schaufensterbummel "Man darf doch wohl Träumen. Stimmt, ein wenig groß ist er. Man kann sicher einen kleineren bestellen, aber das hilft uns nicht. Wir brauchen jetzt Möbel. Hast du ein Bett gesehen, dass dir gefällt, oder einen Schrank?" "Ich bin übrigens ein fürch...

Faris | New York | Schaufensterbummel Die auf dem Zettel angegebene Adresse führte sie zu einen Möbelgeschäft, das viel mehr Ware hatte als in den kleinen Laden passte. Faris war dieses Geschäft auf anhieb sympathisch. Es gab von allem etwas. Karon sah sich die Betten an wärend Faris sich mit andere...

Faris | New York | Schaufensterbummel "So.", antwortete Faris. "Ich weiß es nicht. Mein Stil ist es nicht ganz, zu ... Asiatisch?" Faris betrachtete das Stück. Es sah nicht mehr neu aus und würde für sie sicher genügen, aber sie wollte nicht unbedingt mit ihm in einem Doppelbett ...

Faris | New York | Schaufensterbummel Faris verlies zusammen mit Karon Talias Wohnung. Sie kannten sich nicht aus, von daher liefen sie einfach in irgendeine Richtung. Sie kamen an vielen verschiedenen Läden vorbei, und Faris blieb andauernd stehen, um etwas zu betrachten. Es gab so viele Dinge, die...

Faris | New York | Talias Inn "Recht beeindruckend. Genauer gesagt, besser als alles, in dem ich je gelebt habe.", stellte Faris fest. Es war zwar laut, aber das störte sie nicht. Mit Lärm war sie groß geworden, die Nächte lauter als die Tage. "Der Raum ist recht groß. Vielleicht kann...

Faris | New York | Talias Inn Faris merkte, dass sie sich ziemlich unglücklich ausgedrückt hatte. Verdammt. Sie war einfach nicht Gesellschaftsfähig. "Das kling nach einer guten Idee. Warscheinlich ist das Zimmer so klein, das wir ein Etagenbett brauchen.", antwortete sie ihm grinsend. Ken...